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Emma Watson: Joella Marano
Pink: ©Ebru Yildiz
Jane Fonda: Georges Biard
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FRAUENTAG – diese Frauen haben viel bewegt!

Zum Frauentag zeigen wir euch echte Powerfrauen, die sich engagieren. Was tun Emma Watson & Pink für Gleichberechtigung? Und welche Frauen haben Berlin für immer verändert?

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Emma Watson: Joella Marano
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"Harry Potter" - Star und UN-Botschafterin

Die „Harry Potter“ - Schauspielerin Emma Watson kann nicht nur „Hermine"! Seit 2014 ist sie UN-Sonderbotschafterin für Mädchen- & Frauenrechte.

Auf Instagram präsentiert sie feministische Bücher, sie spricht auf Kongressen von NGOs und interviewed berühmte Frauen.

Ihre Themen: Feminismus, Gender Equality, Bildung für Alle; Weiter so, Emma!
 

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Pink: ©Ebru Yildiz
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Vielfalt bei Frauen ist schön!

Die MTV Video Music Awards 2017 voll emotional: Pink erzählt auf der Bühne, was sie ihrer Tochter sagte, die sich "hässlich" fühlte, wie ein "Junge mit langen Haaren":

Pink: „Viele Leute machen sich über mich lustig, indem sie sagen, dass ich aussehe wie ein Junge (...). Aber siehst du, dass ich mir deshalb die Haare wachsen lasse? Dass ich meinen Körper verändere?“ Nein, hieß es von Tochter Willow.

„Siehst du, wie ich in ausverkauften Stadien auf der ganzen Welt spiele?“, fragte Pink daraufhin. Und darauf lässt sich ganz klar mit „Ja“ antworten! Klare Ansage!

The Weeknd mit Blinding Lights

Liveradio

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The Weeknd mit Blinding Lights
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Jane Fonda: Georges Biard
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Vom Sex-Symbol der 60er zur Frauenrechtlerin

Berühmt wurde Jane Fonda als Fantasy-Pin-Up-Model "Barbarella" 1968. Nebenher drehte sie Aerobic-Videos. Später jedoch wandelte sich das Bild des einstigen "Sex-Symbols":

Zwei Oscars („Klute“ und „Coming Home“) später trat sie aus dem Schatten ihres berühmten Vaters. Und nicht nur das: Sie demonstrierte für Frauenrechte und während des Vietnamkriegs setzte sie ein Zeichen gegen den Krieg. Wie? Indem sie sich vor Ort lächelnd auf einer Kanone fotografieren ließ – provokant, aber mutig!

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Mutter & Künstlerin

Käthe Kollwitz – ein Name, den man in Berlin nicht überhören kann – mit dem Käthe-Kollwitz-Gymnasium, dem Kollwitzplatz, ihrer Statue und und und… aber warum eigentlich?

Die Pazifistin sagte mit ihrer Kunst „Nein“ zum Krieg, in dem ihr Sohn gestorben war. Außerdem war sie die erste Frau an der Preußischen Akademie der Künste – und unterrichtete dort als erste Professorin!