Warum Wetterhoch - und tiefs Namen haben
Sturmtief Xaver wütete 2017 durch Deutschland, im Februar war es Sturm Sabine. Rik verrät, wie die einzelnen Stürme zu ihrem Namen kommen.
Sturmtief Xaver wütete 2017 durch Deutschland, im Februar war es Sturm Sabine. Rik verrät, wie die einzelnen Stürme zu ihrem Namen kommen.
„Erst vor ein paar Wochen fegte ja dieser Sturmtief „Kirsten“ in Berlin und Brandenburg umher…da hab ich mich gefragt, woher es eigentlich kommt das Wetterhoch – und tiefs Namen bekommen?“
Seit 1954 vergibt das meteorologische Institut der Freien Universität Berlin den Tief- und Hochdruckgebieten eigene Namen. Die Idee dazu hatte die Meteorologin, damit für Medien einzelne Wetterverhältnisse einfach zu erklären und für uns Menschen leichter zu verstehen sind.
Zu Beginn des Jahres werden die Namen festgelegt und laufen alphabetisch durch. Ist ein Wetterhoch- oder tief noch vor Jahresende bei Z angekommen, so beginnt das Alphabet von vorn.
In diesem Jahr erhalten alle Wetterhochs männliche und alle Tiefs weibliche Namen. Nächstes Jahr ist es wieder umgekehrt. Im Januar diesen Jahres erhielt demnach ein Orkantief sogar den Namen Gerlinde.
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